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CIMA-Pokal - 100 Jahre Sonderklasse - ÖM der Sonderklassen

sieger sk 2019
Sieger: Bibelot II von Karl Grigkar (2.v.r)

Seit nunmehr 100 Jahren gibt es Sonderklassen am Wolfgangsee.
Anläßlich dieses Jubiläums ließen es sich die Sonderklassen, v.a. vom benachbarten Attersee, nicht nehmen das Ereignis im Rahmen der Österreichischen Meisterschaften (29.08.-01.09.2019) zu feiern.


Mit den Sonderklassen BIBELOT II, FIMA und JUGEND vom Attesee, der ANGELA vom Traunsee und den am Wolfgangsee beheimateten Sonderklassen CIMA, FRIGG, CHIAVENNA, ROSENWIND und FREYA war ein tolles Feld von 9 Sonderklassen am Start.
Allein der Wind wollte das ganze Wochende nicht mitspielen. Die Anstrengungen und Mühen der Sonderklassensegler wurden wettertechnisch leider nicht belohnt.
Dier ersten beiden Tage waren eine reine Nullnummer. Nur der Samstag ermöglichte eine "normale" Wettfahrt bei allerdings herrlichen sonnigen Südwind bei etwa 2 Bft. Ein zweite Wettffahrt brachte Wettfahrtleiter Manfred Gebhard mit Verkürzung und einer Windlotterie am Schluss gerade noch durch.
Nachdem der Sonntag windtechnisch ebenso schwächelte, kamen nur zwei Wettfahrten in die Wertung.

Auch wenn kein ÖM-Titel vergeben werden konnte, so gab es am Ende dennoch einen Sieger.
Mit einem 3. und einem Wettfahrtsieg in der zweiten Wettfahrt konnte sich die Sonderklasse BIBELOT II von Kark Grigkar und Steuermann Michael Farthofer (Crew Florian Seidler, Felix Wilhelm, alle UYCAs) knapp vor der FIMA von Jörg Werner (1/3 und Crew Michael Werner, Laurenz Werner, Marco Mittermeir, Richard Loidl) bei gleichem Gesamtscore behaupten. Platz 3 ging an CHIAVENNA mit Steuermann Peter Denzel und Crew Michael Steiner, Peter Schaup, Michael Morawec)
In der Wertung um den CIMA-Pokal (nach Einlauf ohne Vergütung) gewann ebenfalls Bibelot II von FIMA. Ein dritter Platz als besseres Einzelresultat verhalf der FRIGG mit Steuermann Georg Stadler (und Crew: Giggi Mantler, Annelies Mantler, Johannes Stadler) zu einem dritten Platz.

Der ausbleibende Wind konnte die gute Stimmung der Teilnehmer indes nicht trüben. Das Rahmenprogramm, die Musik und v.a. die ausgezeichnete Verpflegung waren top und sorgten am Ende für alleits zurfriedene Teilnehmer.



 

 

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