Und dies bei durchaus staatsmeisterschaftswürdigen Bedingungen, die alle Teilnehmer auf unterschiedliche Weise gleichermaßen forderte.
Während es am ersten Tag, nach anfänglicher Ruhe, mit Wind bis 27 Knoten richtig zur Sache ging, Bootshandling und Starkwind so manche Crew überforderte, brachten die beiden Folgetage leichtere, aber mitunter drehende Winde, die mehr Bootsgeschwindigkeit und taktisches Können abverlangten. Am Ende brachte Wettfahrtleiter Michael Luschan 7 (von 8 geplanten) Wettahrten in die Wertung für ein gelungene Staatsmeisterschaft.

sieger treppchen 2025

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